Wir leben in den Zeiten, in denen die Schönheit eine bedeutende Rolle spielt. Darüber hinaus sucht man nach neuen Techniken, die die Gegenstände mit wunderbaren Mustern schmucken lassen. Die beste von allen scheint der Wassertransferdruck zu sein. Es handelt sich hier um die Methode, die die schönen Muster dauerhaft auf der Oberfläche der unterschiedlichen Gegenstände befestigen lässt. Hier hat die Fantasie keine Grenzen. Obwohl diese Technikmethode vor allem aus der Automobilindustrie bekannt ist, kann man sie trotzdem in allen weiteren Bereichen des Lebens verwenden, wie Haushalt. Metall oder Kunststoffe können bei dieser Methode sehr schön dekoriert werden.
Die Vorteile des Wassertransferdruckes in Bezug au andere Drucktechniken
Wenn es sich um einen komplexen, dreidimensionalen Gegenstand handelt, ist es oft sehr schwer oder gar nicht möglich, diese vollfähig bedrucken zu lassen. Es ist aus diesem Grunde, dass solche Techniken, wie Direktdruck oder Folie zulassen, die Ecken, Kanten oder unebene Stellen oft ausschließlich mit einem unzureichenden Erfolg zu bedrucken. Obwohl sie sehr bleibt sind, können daher nicht für jede Oberfläche genutzt werden An dieser Stelle gewinnt daher der Wassertransferdruck. Hier können auch die unebenen Oberflächen ganz gut beschichtet werden. Solche Flächen sind dann widerstandsfähig. Wenn die Gegenstände überlackiert werden, wobei der Klarlack verwendet wurde, sind dann die Oberflächen auch UV-beständig. Darüber hinaus gewinnt jedenfalls der Wassertransferdruck im Vergleich zu anderen Beschichtungsmethoden.
Aus welchen Materialien kann der Wassertransferdruck gemacht werden und wer macht ihn?
Grundsätzlich wird diese Beschichtungsmethode in der Automobilindustrie eingesetzt, damit die Interieur-Teile und ebenfalls die Exterieur-Teile beschichtet werden können. In dieser Branche werden vor allem die Wurzelholz- und Carbon-Beschichtungen bekannt. Der Wassertransferdruck finden auch in solchen Bereichen die Anwendung, wie: See- und Luft-Fahrt. Hier können wiederum die unterschiedlichen Elemente im Cockpit beschichtet werden. Somit ermöglicht diese Methode am Gewicht zu sparen, was in dem Seetransport sehr wichtig ist. Es können Metall, Plastik, Glas, Harthölzer und verschiedene andere Materialien ebenfalls mit dieser Beschichtungsmethode bedeckt werden. Es gibt hunderte Möglichkeiten und wie vorher gesagt, die Fantasie lässt hier keine Grenzen. Daher können hier tatsächlich beliebige und wunderbare Muster auf eigentlich allen Oberflächen montiert werden. Was wichtig ist, kann man mit dieser Methode die Gegenstände selber beschichten lassen oder man kann es auch den Lackierbetrieben übergeben. Am besten ist es, so ein Betrieb im Netz auszusuchen und überprüfen, ob er diese Lackiermethode im Angebot hat.
Was wird für einen Wassertransferdruck benötigt?
Man braucht hier unterschiedliche Sachen. Zu den bedeutendsten gehören: Trägerfolie, Entfetter, Haftgrund/Grundierung, Haftvermittler, Aktivator, Versiegelung/Lack und Behälter. Ohne all die Dinge solle man überhaupt nicht anfangen, den Wassertransferdruck durchzuführen. Ebenfalls gute Latexhandschuhe sollten vorhanden sein, damit man keine fetten Flecken macht, nachdem die Oberfläche für den Wassertransferdruck vorberietet wird. Es ist nämlich sehr wichtig, dass die Gegenstände sauber sind, ansonsten wird die Lackierung gar nicht beständig sein. Es wird hier ebenfalls ein Becken gebraucht. Denn kann man selber bauen aber in Supermärkten sind solche Behälter ebenfalls im Angebot. Solche Behälter müssen genug tief sein, weil der Gegenstand, der lackiert wird, völlig eingetaucht werden sollte. Es darf kein Wasser überschwappen, daher muss der Behälter entsprechend tief sein. Bei dem Wassertransferdruck muss man darauf achten, dass jedenfalls keine elektronischen Gegenstände beschichtet werden. Die Trägerfolie muss man wiederum kühl und trocken lagern. Es ist sehr gut, einige Anleitungen zu lesen, um zu erfahren, wie der gesamte Prozess tatsächlich aussehen sollte.